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Inkontinenz bei Frauen: Was tun bei Blasenschwäche?
Ziel des Textes
Der Artikel soll umfassend über Inkontinenz bei Frauen informieren, einschließlich der Ursachen, Symptome, Präventionsmaßnahmen und Behandlungsoptionen. Er soll auch die Rolle von Östrogenmangel beleuchten und wie Beckenbodentraining helfen kann. Zudem sollen Inkontinenz-Mittel vermarktet werden.
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Obwohl in Deutschland ungefähr 10 Millionen Menschen an Blasenschwäche leiden, fällt das Reden über die Erkrankung schwer und viele Betroffene teilen ihre gesundheitlichen Probleme nicht einmal mit ihrem Hausarzt. Die Inkontinenz bei Frauen ist somit ein häufig verschwiegenes Problem, das mit Scham behaftet ist und die Lebensqualität erheblich einschränken kann. Umso wichtiger ist es, das Thema aus der Tabuzone zu holen, denn gegen Blasenschwäche kannst du was tun. Es ist jedoch entscheidend, sowohl die Art als auch die Ursachen der Harninkontinenz zu kennen, denn in vielen Fällen kann eine gezielte Behandlung die Beschwerden nachhaltig lindern oder heilen.
Was ist Inkontinenz? Definitionen und Arten speziell für Frauen
Inkontinenz ist ein Zustand, bei dem eine Person keine ausreichende Kontrolle über die eigene Blasen- oder Darmfunktionen hat, was zu einer unbeabsichtigten Ausscheidung von Urin oder Stuhlgang (interne Verlinkung Stuhlinkontinenz) führen kann.
Harninkontinenz Definition:
Harninkontinenz ist die mangelnde Fähigkeit, den Urin zu kontrollieren, was ungewollten Urinverlust zur Folge hat. Es handelt sich bei der Inkontinenz nicht um eine eigenständige Krankheit, sondern um ein Symptom, das aufgrund vieler unterschiedlicher Ursachen auftreten kann.
Dranginkontinenz
Bei der Dranginkontinenz (auch Urgeinkontinenz genannt) werden Betroffene plötzlich von einem starken Harndrang überwältigt. Aus dem Nichts heraus hast du plötzlich das unangenehme Gefühl, den Urin nicht mehr halten zu können. Und tatsächlich kommt es vor, dass bereits Urin abgegangen ist, bevor du die nächste Toilette erreichst. Ursache der Dranginkontinenz sind meist unkontrollierte Kontraktionen der Blasenmuskulatur oder eine zu hohe Empfindlichkeit deiner Blase. Sie ist eine der häufigsten Formen der Blasenschwäche und nimmt bei Frauen vor allem mit steigendem Alter zu.
Belastungsinkontinenz
Die Belastungsinkontinenz (innere Verlinkung Belastungsinkontinenz), auch bekannt als Stressinkontinenz, beschreibt den ungewollten Urinverlust bei körperlicher Anstrengung. Durch das Anheben von Gegenständen, aber auch beim Niesen und Husten erhöht sich der Druck im Bauchraum. Besteht bei dir zusätzlich eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur oder des Blasenverschlussapparates kommt es zum plötzlichen Abgang von Urintropfen – manchmal sogar eines ganzen Urinschwalls. Diese Form der Inkontinenz kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männern. Zu den Risikofaktoren zählen zunehmendes Alter und die Erschlaffung des Beckenbodens nach einer Geburt.
Die Belastungsinkontinenz wird nach Schweregraden eingeteilt:
Grad 1: Der unwillkürliche Urinverlust tritt bei intensiven körperlichen Anstrengungen auf, zum Beispiel beim Niesen, Husten oder Lachen.
Grad 2: Schon bei leichten körperlichen Aktivitäten wie Gehen, Aufstehen oder Sitzen kommt es zum Urinverlust.
Grad 3: Urinverlust findet auch ohne jegliche körperliche Betätigung statt, sogar in Ruhestellung oder beim Liegen.
Mischinkontinenz
Bei einer Mischinkontinenz liegen sowohl die Symptome einer Drang- als auch einer Belastungsinkontinenz vor. Betroffene leiden gleichzeitig unter starkem Harndrang und Urinverlust unter körperlicher Anstrengung.
Überlaufinkontinenz
Bei der Überlaufinkontinenz wird deine Blase beim Wasserlassen nicht vollständig entleert und es verbleibt Restharn in der Blase. Schnell führt dann die Bildung von neuem Urin durch deine Niere dazu, dass deine Blase übervoll ist. Es kommt zum sogenannten „Überlaufen“, das sich durch ein ständiges Tröpfeln bemerkbar macht. Zudem hast du das Gefühl, ständig Wasserlassen zu müssen.
Reflexinkontinenz
Die Reflexinkontinenz entsteht durch eine Störung in der Nervenkommunikation zwischen Blase und Schließmuskel. Der Entleerungsvorgang geschieht reflexartig und ohne Vorankündigung – der Urin läuft einfach raus. Frauen mit dieser Art von Inkontinenz können nicht bewusst entscheiden, wann sie ihre Blase entleeren möchten.
Extraurethrale Inkontinenz
Extraurethrale Inkontinenz (innere Verlinkung, da ein eigener Artikel entstehen soll, in der Verlinkungsliste war das Thema aber nicht aufgelistet. Bitte prüfen) ist eine seltene Art von Harninkontinenz, bei der Urin an nicht aus der Harnröhre, sondern durch andere Körperöffnungen wie die Haut, die Vagina oder den After austritt. Der unkontrollierte Urinaustritt aus untypischen Körperstellen kann sowohl sporadisch als auch kontinuierlich geschehen, was für die Betroffenen erhebliche physische und psychische Belastungen mit sich bringen kann.
Ursachen von Inkontinenz bei Frauen
Inkontinenz bei Frauen (externe Verlinkung auf AWMF-Leitline https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/015-091) ist ein weitverbreitetes Phänomen, das vor allem nach den Wechseljahren verstärkt auftritt. Während eine reine Belastungsinkontinenz sowie eine Mischinkontinenz am häufigsten vorkommen, ist eine reine Dranginkontinenz bei Frauen seltener. Bei der Harninkontinenz sind die Ursachen sehr vielfältig:
Beckenbodenschwäche: Die Wechseljahre (Interne Verlinkung Wechseljahr Inkontinenz) und der damit verbundene Östrogenmangel, frühere Schwangerschaften und Geburten (Interne Verlinkung Frühschwangerschaft Inkontinenz) sowie Übergewicht können den Beckenboden schwächen und damit eine Inkontinenz begünstigen.
Anatomische Veränderungen im Becken: Eine Beckenbodenschwäche kann auch zu einer Verlagerung der Vagina und der Gebärmutter führen, was wiederum die Blasenfunktion und -anatomie beeinflusst und verschiedene Arten von Inkontinenz auslösen kann.
Harnwegsinfektionen: Häufige Infektionen können langfristig das Risiko für Inkontinenz erhöhen.
Blasensteine und Tumore: Obwohl seltener, können auch Blasensteine oder Tumorerkrankungen im Beckenbereich zu diesem Leiden beitragen.
Operationen im Beckenbereich: Nach einer Gebärmutterentfernung, aber auch nach Inkontinenzoperation können Komplikationen in Form einer Blasenschwäche auftreten.
Nebenwirkungen von Arzneimitteln: Es gibt viele Medikamente, die die Blasenentleerung und die Fähigkeit zur Harnspeicherung negativ beeinflussen wie z.B. entwässernde Medikamente (Diuretika), die bei Herzschwäche und Bluthochdruck verordnet werden.
Psychische Belastungen: Stress kann die Entstehung einer Blasenschwäche begünstigen.
Grunderkrankungen: Diabetes Typ 2, Multiple Sklerose und andere chronische Erkrankungen wie Demenz (Innere Verlinkung Inkontinenz Demenz) können ebenfalls eine Blasenschwäche hervorrufen.
Wie erkennt man Inkontinenz? Typische Symptome bei Frauen
Die Symptome einer Inkontinenz sind abhängig von der zugrundeliegenden Ursache und des Stadiums der Erkrankung. Wenn du folgende Symptome bei dir erkennst, solltest du mit deinem Hausarzt oder Frauenarzt sprechen.
Plötzlicher Urinabgang beim Lachen, Husten oder Niesen
Häufiger Harndrang und übermäßig viele Toilettengänge
Harnabgang beim Heben schwerer Gegenstände
Plötzlich auftretender starker Harndrang mit dem Gefühl, es nicht mehr bis zur nächsten Toilette zu schaffen
Ständiges Tröpfeln
Nächtlicher Harndrang (innere Verlinkung Nachtinkontinenz), der die Schlafqualität negativ beeinflusst
Diagnose bei Inkontinenz: Methoden und medizinische Tests
Verständlicherweise fällt es vielen Menschen schwer, über ihre Blasenprobleme zu sprechen. Bedenke aber, dass du nicht allein bist mit diesem Problem und Hausärzte, Frauenärzte und Urologen täglich mit diesem Erkrankungsbild zu tun haben. Die Diagnose einer Harninkontinenz beginnt mit einem offenen Gespräch mit dem Arzt deines Vertrauens. Umfangreiche Diagnoseverfahren helfen dann, die Form und Ursachen der Inkontinenz zu identifizieren und angemessene Therapien einzuleiten.
Anamnese und Inkontinenzfragebogen: Der Arzt fragt nach deinen Symptomen, deinen Vorerkrankungen und Lebensgewohnheiten, um ein genaues Bild der Beschwerden zu erhalten.
Miktionstagebuch: Der Arzt fordert dich vielleicht auf, ein Tagebuch zu führen, das Aufschluss über dein Trinkverhalten gibt und wie häufig du zur Toilette gehst.
Gynäkologische Untersuchung und Stresstest: Eine körperliche Untersuchung hilft, organische Ursachen oder Funktionsstörungen des Beckenbodens festzustellen. Beim Stresstest bittet dich dein Arzt zu husten oder zu pressen, um einen möglichen Urinabgang festzustellen.
Harnuntersuchung: Eine Urinanalyse kann Hinweise auf eine Harnwegsinfektion als Ursache der Inkontinenz geben.
Ultraschalluntersuchung: Mit der Sonografie lassen sich die Beckenorgane bildlich darstellen und Auffälligkeiten in ihrer Anatomie oder Lage erkennen.
Urodynamische Messung: Mit speziellen Tests wie die Uroflowmetrie, Zystometrie und Druck-Fluss-Messung kann der Urologe die Blasenfunktion bewerten und zwischen verschiedenen Inkontinenzformen unterscheiden.
Blasenspiegelung: Um Blasensteine, Tumore oder entzündliche Erkrankungen festzustellen, kann eine Blasenspiegelung notwendig sein.
Restharnbestimmung: Mit Ultraschall oder Katheterisierung wird nach einer Blasenentleerung die verbleibende Urinmenge gemessen, um die Effektivität der Entleerung zu beurteilen.
Therapieansätze bei Inkontinenz: Von Beckenbodentraining bis Hormonbehandlung
Die Harninkontinenz-Therapie (innere Verlinkung Inkontinenz Maßnahmen) bei Frauen hängt maßgeblich von der Form und Schwere der Erkrankung ab. Da eine Inkontinenz unterschiedliche Ursachen haben kann, ist eine individuell angepasste Therapie von entscheidender Bedeutung. Bei leichten Formen können bereits einfache Maßnahmen und Mittel gegen die Inkontinenz bei Frauen helfen.
Was tun bei Blasenschwäche?
Beckenbodentraining: Regelmäßiges Training zur Stärkung der Beckenboden-Muskulatur (Interne Verlinkung Beckenboden Inkontinenz) meist unter physiotherapeutischer Anleitung
Blasentraining: Regelmäßiges Training zur Verlängerung der Intervalle zwischen Toilettenbesuchen.
Inkontinenzhilfsmittel nutzen (Interne Verlinkung Inkontinenzhilfsmittel) wie Inkontinenzhosen, Windeln oder Einlagen.
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Abbau von Übergewicht: Jedes Kilo weniger reduziert den Druck auf die Blase.
Änderung der Lebensumstände: Kein Heben schwerer Gegenstände, reduziere Stress und vermeide harntreibende Lebensmittel wie Kaffee oder schwarzen Tee.
Östrogenmangel beheben: Eine Behandlung des Harn-und Genitalbereichs mit einer Östrogensalbe oder die Einnahme von Östrogentabletten kann hormonbedingte Inkontinenz lindern.
Elektrostimulation: Anregung der Nerven durch elektrische Impulse, um die Kontrolle über die Harnblasenfunktion zu verbessern.
Medikamentöse Ansätze: Dein Arzt kann aus einer ganzen Reihe von Medikamente wählen, die gegen eine Blasenschwäche wirken. Und es kommen immer wieder neue Medikamente gegen Inkontinenz auf den Markt, die neue Therapieoptionen bieten.
Behandlung bei Harnwegsinfekten: Wichtig bei der Dranginkontinenz-Therapie, um zugrunde liegende Infektionen zu heilen.
Chirurgische Eingriffe: Zum Beispiel zur Behandlung einer Gebärmutter- oder Blasensenkung.
Vorbeugen von Inkontinenz: 9 Tipps für den Alltag
Du kannst selbst einiges tun, um das Risiko einer Blasenschwäche zu minimieren:
Tipp 1: Beckenbodentraining, um Inkontinenz zu vermeiden
Tipp 2: Blase trainieren
Tipp 3: Spezielle Einlagen für Inkontinenz für Frauen nutzen
Tipp 4: Genügend trinken (innere Verlinkung Blasenschwäche Hausmittel), am besten 1,5 l Wasser täglich
Tipp 5: Vor dem Schlafengehen die Trinkmenge reduzieren
Tipp 6: Regelmäßige Bewegung in den Alltag einbauen
Tipp 7: Auf stark gewürzte Speisen und kohlensäurehaltigen Getränke verzichten
Tipp 8: Auf Entspannung achten
Tipp 9: Auf das Rauchen verzichten
Fazit zu Inkontinenz bei Frauen
Inkontinenz ist eine Herausforderung, mit der viele Frauen im Laufe ihres Lebens konfrontiert werden. Es ist wichtig zu verstehen, dass dieses Phänomen nicht nur ein medizinisches Thema darstellt, sondern auch psychosoziale Aspekte mit sich bringt. Glücklicherweise gibt es viele Optionen für Betroffene, um die Situation zu verbessern oder sogar vollständig zu bewältigen. Von Beckenbodentraining über Blasentraining bis hin zu medizinischen und operativen Lösungen – Frauen müssen Inkontinenz nicht als unabänderlichen Teil ihres Lebens hinnehmen. Scheu dich nicht mit deinem Arzt zu sprechen und eine der vielfältigen Therapieoptionen oder Hilfsmittel in Anspruch zu nehmen, um den Alltag wieder mit Freude zu meistern.
FAQ
Kann Inkontinenz wieder weggehen?
Die erfolgreiche Behandlung einer Inkontinenz hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem der Ursache der Inkontinenz, dem Schweregrad, aber auch der jeweiligen Behandlung. Mit konservativen Maßnahmen wie Blasen- und Beckenbodentraining, Gewichtsreduktion oder anderen Lebensstiländerungen können vor allem bei der Belastungsinkontinenz hervorragende Therapieergebnisse erzielt werden.
Was tun, wenn Urin einfach läuft?
Sobald du die Kontrolle über deine Blase verlierst und Urin unkontrolliert abgeht, solltest du dringend deinen Arzt aufsuchen. Es können verschiedene Ursachen dahinter stecken. Dein Arzt stellt die richtige Diagnose und leitet die Therapie ein. Zudem wirst du beraten, wie du mit dieser Situation umgehst, damit deine Lebensqualität nicht eingeschränkt wird.
Wann fängt Inkontinenz an?
Eine Person gilt aus medizinischer Sicht als inkontinent, wenn tröpfchenweise unkontrolliert Urin abgeht. In diesem Fall solltest du gemeinsam mit deinem Arzt nach der Ursache suchen. Eine Blasenschwäche kann sich aber auch durch vermehrte Toilettengänge tagsüber und nachts bemerkbar machen.
Weiterführende Quellen:
Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten Stefan Schwartze: 10 Millionen Inkontinenz-Betroffenen das Leben erleichtern (Abruf vom 13.05.2024) https://patientenbeauftragter.de/2023/06/30/10-millionen-inkontinenz-betroffenen-das-leben-erleichtern/#:~:text=Etwa%2010%20Millionen%20Menschen%20sind,einer%20viel%20größeren%20Dunkelziffer%20aus.
Niederstadt, C., Gaber, E. & Füsgen, I. (2007). Harninkontinenz. Robert Koch-Institut. (Abruf vom 13.05.2024) https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/3191/26Herxag1MT4M_31.pdf?sequence=1&isAllowed=y
AWMF S2k-Leitlinie Harninkontinenz der Frau (Abruf vom 13.05.2024) https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/015-091
Frauenärzte im Netz: Harninkontinenz (Abruf vom 13.05.2024) https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/harninkontinenz/#:~:text=Das%20bedeutet%2C%20dass%20jede%20dritte,%2D%20jährigen%20bereits%20bei%2040%25.
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